Sie haben Ihr Ziel erreicht

und ich habe den Beruf, der mich erfüllt und zu mir passt“


In letzter Zeit, sind mir immer wieder Menschen begegnet, die ihren Beruf als Pflicht und die aktuelle Situation als die einzig mögliche ansehen.


  • „Sie spielen das Spiel einfach mit."
  • "Die Firma strukturiert um, und sie nehmen das schlechte Angebot an."
  • „Sie haben sich im Unternehmen ein gutes Netzwerk aufgebaut. Das ist ihnen zu kostbar. Da halten sie die schlechte Stimmung lieber aus.“


Ich frage mich: wie kann es sein, dass es so viele Menschen gibt, die sich damit zufriedengeben?

Wieso resignieren viele auch schon im jungen Alter, wo mehr als die Hälfte des Berufslebens noch vor ihnen steht?


Ist es Angst?  Angst, plötzlich ganz ohne Arbeit da zu stehen. Angst, dass der neue Job auch nicht besser wird. Angst vor den eigenen Talenten und Potentialen. Diese Angst resultiert häufig aus Glaubenssätzen, die tief in uns schlummern:


 „Der alte Job wird nicht besser, egal wie lange ich das Spiel mitmache.“

 „Wenn ich das Angebot nicht annehme, schmeißen die mich raus“

 „Ich habe studiert – damit kann ich ja nur in die Wirtschaft“.


Das Gute ist: es gibt mindestens genauso viele Gründe, die dafürsprechen, sich intensiv mit der eigenen Berufsfindung zu beschäftigen.

Denn: Du hast jederzeit die Möglichkeit, die Situation zu verändern!


Und du bist die einzige Person, die die Verantwortung trägt, diese Möglichkeit beim Schopfe zu packen. Wer sollte diese sonst haben?


Nimm dir eine Minute Zeit und spüre genau rein: Wie fühlst du dich in deinem aktuellen Job?

Bewerte das Gefühl nicht, sondern nimm einfach nur wahr. Sollte sich das durchaus unangenehm anfühlen, ist das ein Hinweis auf Veränderung.


Ich selbst habe mich auf die Suche nach dem Beruf gemacht, der mich erfüllt und zu mir passt. Und seitdem ist mein Leben authentischer, klarer, kraftvoller und ausgeglichener. Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht voller Freude in die Aufgaben stürze. Auch, wenn es vielleicht Aufgaben sind, die mich nicht vom Hocker reißen (wie z.B. die Buchhaltung), so passt es doch alles in ein für mich stimmiges Gesamtkonzept.


Und dafür bin ich so dankbar!


stehen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter

folgende Gründe im Mittelpunkt:


  • Entgegenwirken des Fachkräftemangels
  • Wettbewerbsvorteile durch Schritthalten mit schnellen Entwicklungen
  • Bewerten und Forcieren neuer Entwicklungen
  • Nutzung von Spezialwissen für die Unternehmensentwicklung

zählen dagegen folgende Aspekte:

  • Erfüllen neuer beruflicher Anforderungen durch technischen Fortschritt
  • die Selbstverwirklichung im Beruf und im Privaten
  • die Verbesserung der Berufschancen durch Abheben von der Masse
  • Blick über den Tellerrand hinaus

Firmen unterstützte Weiterbildung kann intern aber auch extern durchgeführt werden. 

Der Besuch von externen Seminaren, Veranstaltungen und Kursen bietet dem Arbeitnehmer einen wichtigen Blick über „den Tellerrand“ des Unternehmens hinaus. 
Durch den Kontakt zu Mitarbeitern anderer Unternehmen und durch den Input externer Referenten können neue Impulse für die eigene Arbeit aufgenommen werden. 

Bei der internen Wissensvermittlung können Unternehmen das Know-how einer einzelnen Person möglichst vielen anderen Kollegen zugänglich machen. Aufgrund des konstant bestehenden Kostendrucks in den Unternehmen sollte eine Mischung aus externen und internen Bildungsmaßnahmen auf die Entwicklungsziele des Unternehmens und des Mitarbeiters angepasst werden.
Weiterbildung auch im Alter nutzen

Durch die demografische Entwicklung der Bevölkerung sind Arbeitnehmer ab 45 Jahren wieder stärker gefragt. 
Lebenserfahrung und Fachwissen gehören zu den wichtigsten Skills dieses Personenkreises. 

Durch eigenes Engagement in der Weiterbildung können sich diese Arbeitnehmer besser im Arbeitsmarkt positionieren als Arbeitnehmer ohne Weiterbildungsmaßnahmen.

„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“     Joachim Ringelnatz
Share by: